Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Gegen 3.40 Uhr meldete sich aufgeregt ein Anwohner aus der Kurt Schumacher Straße bei der Leitstelle West: „ Die Atlantis“ brennt.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Anlässlich des 35-jährigen Bestehens 1987 wurde im Bürgerhaus ein Kommersabend mit Beteiligung aller Busecker Ortsteilwehren und den Ortsvereinen durchgeführt.  Die Vereinsgründer wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Am 23.05.1987ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Nach 9 monatiger Bauzeit übergibt Bürgermeister Helmut Hofmann, der Wehr, das erweiterte und neu gestaltete Gerätehaus.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

1981 kam es zu einem Wechsel in der Führung der Einsatzabteilung. Udo Unruh wurde zum Wehrführer gewählt, Rudolf Bernhardt zum Stellvertreter.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Die  Verjüngung der Wehr und die Nachwuchsförderung führte am 25.10.1980 zur Gründung einer Jugendfeuerwehr.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Mit Beginn des Jahres 1977 wurden die Gemeinden Alten –Buseck und Beuern an die Gemeinde Buseck angeschlossen. Die Aktiven der Busecker Wehren konnten in vielen gemeinsamen Einsätzen und Übungen beweisen, dass man gemeinsam der Bevölkerung einen noch größeren Schutz bieten kann.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Am 01.01.1971 trat das neue Brandschutzhilfeleistungsgesetz in Kraft, welches eine Trennung zwischen Feuerwehr als Verein und der Feuerwehr als öffentliche Einrichtung festlegte.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Ein Meilenstein in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr war die Anschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges (LF 8). Dem Weitblick des Ortsbrandmeisters Rudolf Bernhardt und Bürgermeisters Albert Panzer, der mehrmals in Wiesbaden war um die nötigen Bewilligungs-bescheide zu  bekommen, ist es zu verdanken, dass die finanzschwache und kleine Gemeinde sich ein solches Feuerwehrauto leisten konnte.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

Die erste große Bewährungsprobe bestand die Wehr am 22.07.1966, als in den Morgenstunden sintflutartige Regenfälle im Wieseckertal niedergingen. Es kam zur größten
Hochwasserkatastrophe seit Menschengedenken. Mit Unterstützung der FF Alten Buseck waren bis zum Abend alle Keller wieder leergepumpt und die gröbsten Schäden beseitigt.

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Geschrieben von: Udo Unruh | 12. April 2010

1963 erfolgte der Abriss des Spritzenhauses, da es dem Straßenbau weichen musste. Eine neu errichtete Doppelgarage in der Burgstraße diente nun als Gerätehaus. In all den Jahren wurde die Feuerwehr zu einem Kaminbrand und einem Kleinbränden gerufen.

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