1977

Drucken
PDF
Mit Beginn des Jahres 1977 wurden die Gemeinden Alten –Buseck und Beuern an die Gemeinde Buseck angeschlossen. Die Aktiven der Busecker Wehren konnten in vielen gemeinsamen Einsätzen und Übungen beweisen, dass man gemeinsam der Bevölkerung einen noch größeren Schutz bieten kann.

In den 70er Jahren erfolgten viele technische Neuerungen. Ausrüstung der Wehren mit Atemschutz- und Funksprechgeräten. Hier waren nun die jüngeren Kameraden gefordert, die notwendigen Lehrgänge zu besuchen. Der Vorstand, der sich zum größten Teil aus Gründungsmitgliedern zusammensetzte, erkannte, dass eine Verjüngung der Wehr und des Vorstandes notwendig wurde.

Bei der Jahreshauptversammlung am 29.01.1977 stellten sich einige verdiente Vorstandsmitglieder nicht mehr zur Wahl um jüngere Kameraden mit in die Vereinsarbeit einzubinden. Rudolf Bernhardt gab den Vorsitz an Udo Unruh ab, der auch gleichzeitig zum stellvertretenden Wehrführer gewählt wurde. Erwin Rübsamen gab auch sein Amt als 2. Vorsitzender zurück, Hermann Baumert wurde sein Nachfolger.

Im gleichen Jahr feierte die Wehr ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde eine Mehrtagesfahrt nach Hamburg und Helgoland durchgeführt. Am Jahresende das Jubiläum, in Form eines Kommersabends, gebührend begangen.

 
Die Wehr zum 25-jährigen Bestehen 
Die Wehr zum 25-jährigen Bestehen

Hintere Reihe: Horst Panzer, Norbert Goerke, Hermann Baumert, Heinz Godulla, Udo Unruh,
Uwe Leib, Jörg Wagner, Wilfried Hofmann.
Mittlere Reihe: Achim Panzer, Hans Zuckermann, Günter Grimm, Peter Godulla, Albert Panzer,
Josef Katzer, Volker Christen, Karl-Heinz Scheer, Gerhard Dort, Stefan Becker, Hilmar Panzer,
Dieter Rau, Alfred Balser.
Sitzend: Erich Rau, Heinz Goerke, Helmut Deutsch, Erwin Rübsamen, Rudolf Bernhardt,
Günter Marscheck, Alfred Godulla, Rudi Unruh, Rudolf Schmidt, Otto Schmidt

 

Zurück ...